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Der Alltag

Erholung und Relax

Der Samstag ist da, wohlverdientes Wochenende, für viele sind es zwei Tage zum Erholen, für mich sind es drei Tage. Ich habe mein Leben so aufgebaut, dass ich lieber auf einiges Geld verzichte, anstatt mich für Befehle und sinnlose Wünsche anderen beuge und meine Zeit verschwende. In meiner heutigen Reportage zeige ich euch nach der Reportage über meine Karriere https://bit.ly/3iurVu0 ein weiteres Stück meines Lebens – die Erholung und Relax. Bis zu meinem 30. Lebensjahr war ich ein ungebändigtes Bündel, danach habe ich gelernt, meine Kräfte zu zügeln. Ich habe anderen Level der Energie, ich habe viel Ausdauer. Ich liebe genau so die Momente, wann ich mich zurückziehen kann und in meine innere Welt einzutauchen.Da ich gerne nachdenke, wo geht mein Leben hin, pflege ich auch Zeit, wo ich komplett abschalte. Dazu habe ich die Schönheit der Rätsel entdeckt – ich liebe Binoxxo, ich habe einige Exemplare am Lager und manche sogar schon zweimal dadurch. Der Bleistift hat auch fast die Seele aufgegeben. Da ich konzentriert sein will, verjagt es böse Gedanken. Und mein zynisches macht gerne mit. Noch besser ist, wenn mir dazu im Hintergrund Krimi läuft. Ich liebe Krimis. Obwohl es gespielt wird, sie helfen mir, in Gedankenwelt der Menschen zu schauen und zeigen mir gleichzeitig, wie man mit schwierigen Lebensumständen umgeht, dass nicht alles so ist, wie es aussieht. Ich liebe Serien wie Tatort, Polizeiruf 110, über skandinavische Thriller bis sensationelle Engländerin Vera Stanhope.Wenn man schon so geistlich beschäftigt ist, gibt etwas zum Knabbern. Es kommt darauf an – meistens eher salzig, ein kleines Apéro. Meine grösste Sünde bezüglich Getränke ist gelegentlich Energy-Drink, Alkohol gibt bei mir sehr sporadisch. Ich lasse mir auch feine Stückli backen, da ist mein zynisches Ich sehr wählerisch. Und wenn wir schon beim Knabbern sind – ich liebe einfache Küche. Egal, ob geschäftlich oder privat – für mich ist die einfache Küche ein absoluter Genuss. Ich lasse mir mittlerweile viel kochen und gelegentlich bastle ich selbst.Da ich auf dem Land lebe, kann ich mir ganz gemütlich wunderbare Spaziergänge zu jeder Zeit leisten. Es gibt sogar Tage, in denen ich niemanden treffe. Ich kann mich hinsetzen und einfach nur sein. Die Stille gibt es nicht-Vögelchen geben ihr Konzert.Wenn ich aber die wirkliche Stille suche, nehme ich zu Hause die Kopfhörer und erst ohne Musik setzte ich mich für paar Minuten hin. Ist praktisch, mal die Welt drehen zu lassen und nur einfach da sein. Für mich ist es befreiend, dass es auch ohne mich geht. Hier kann mein Ego einigermassen gut nachlassen.Wenn ich schon die Kopfhörer anhabe, geht es weiter mit Musik. In YouTube findet man ausgezeichnete Auswahl an beruhigender Musik. Da lege ich mich hin, wenn nötig, noch Massage dazu. Und um es noch grandioser zu machen, lese ich dazu ein Buch. Ich liebe Bücher. Ich lese ständig. Ich höre Bücher. Ich blättere sie durch. In Büchern liegt viel Weisheit, die Bücher sind Spiegel unserer Seele. Und was ich so lese? Ich lerne von Menschen, die viel erreicht haben – wie es ist, wenn Probleme kommen, wie sie überwinden, wie erreicht man eigene Ziele, wie plant man Projekte. Ich liebe Strategien. Gleichzeitig achte ich auf Balance im Leben, Ausgewogenheit zur Arbeitswelt.Seit vielen Jahren begleitet mich spirituelle, geistige Welt. Ich liebe bunte Farben, unser Chakra ist soeben bunt. Die Kerzen lohnen sich immer und es ist wichtig, die alten Energien loszuwerden. Ich schreibe täglich eine kurze Seite – ich schreibe alles, was die Gedanken gerade labern. Fünf Minuten Ruhm nenne ich das. Manchmal schwatzt das Gehirn ohne Ende und hier hat er Möglichkeit, sich auszutoben und so kann ich ruhiger durch den Alltag gehen. Ich lese diese Seiten nie wieder, das Heft wird danach vernichtet.In letzter Zeit haben die Karten an grosser Beliebtheit gewonnen. Ich besitze auch einige. Ich lege Karten nicht aus, ich mag die Illustrationen. Sie helfen mir, mich selbst zu motivieren und vor allem in schwierigeren Zeiten nicht lange in Trauer zu baden. Ich finde auch die Symbole der Weiblichkeit wunderbar – die Kleider, die Ausstrahlung und die Darlegung. Ein Päckchen begleitet mich soeben auf Reisen, egal ob mit Lkw oder sonst wohin. Sie sind meine stillen Begleiterinnen, Ratgeberinnen und Kolleginnen. So bin ich nie allein.Da ich oft sitze, merke ich mit zunehmendem Alter, dass ich die Beweglichkeit besser unterstützen muss. Ich baue in langsamen Schritten die Dehnungen und Yoga in meinen Alltag. Auf YouTube findet man eine Menge Videos zu jedem Problem. Ich bevorzuge die Maddie – sie redet wenig und ihre Übungen sind wirkungsvoll. Soeben die 15 Minuten reichen, dann ist meine Konzentration nicht mehr so interessiert. Ich mag mein Zuhause – ich wohne seit 2006 bei meinen lieben Vermietern – die kennt ihr schon aus meiner Reportage http://bit.ly/2ZDcvUT. Für mich ist meine Wohnung eine Oase der Ruhe und ich lasse nur selten jemanden drin. Ich habe gerne die „normale“ Ordnung, kein Putzwahn. Gelegentlich säubere ich sie dazu noch aus, mithilfe von Duftkerzen. So kann ich gut abschliessen und diverse Energien nicht mehr weiter mitschleppen. Da meine Welt die bunten Farben beherrschen, zeichne ich nur so von mir hin, wie es mir passt, wie ich es fühle. Mandala hilft, um die Gedanken zu sortieren oder sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Für mich ist es Balsam für die Seele, ich liebe Kreativität, Visionen, Planen. Die Aquarellfarben mische ich nach Laune, sie erinnern mich an meine Zeit in der Schule.Während viele Menschen im Frühling die Müdigkeit verspüren, schliesse ich im März mit dem Winter ab – die Ski fliegen in Keller, ich tanke meine Kräfte auf und ziehe mich für kurze Zeit zurück. Danach geht es mit dem Sommerprogramm weiter – Velo, Wandern, Reisen. Ich musste lernen, mit alternativen Mitteln die Nahrung zu ergänzen. Aus traditionellem Magnesium wurde Frauentee für Eisennachschub, Moringa hilft bei Frauentagen und den nebligen Herbst meistere ich mit Gisangkapseln. Selbstverständlich gönne ich mir mal frischgepressten Supersaft, aber es ist nur ein Bruchteil dazu, was ich verbrauche und wieder nachfühlen muss.Piz UmbrailSolche Art der Erholung gönne ich mir abwechslungsweise jedes Wochenende. Ich meistere den Alltag viel entspannter, ruhiger und verfolge meine Ziele gut konzentriert. Ich habe gelernt, wenn es in der Arbeit nicht funktioniert, geht die Welt nicht runter und wenn man sich heutzutage nicht mal mit Arbeit sicher sein kann, bleibt das Private und man kann sich darüber immer freuen.Heutige Frage lautet:

Wie regeneriert euch? Ist es für euch wichtig?

Wie erholt ihr euch? Aktiv mit Sport oder entspannt mit Büchern und Musik, zusammen mit Kollegen?

Ich wünsche euch schöne Zeit, tankt eure Kräfte, ihr werdet noch gebraucht.

… DENN IHR MACHT DIE WELT SCHÖNER, INDEM IHR EINFACH DA SEID …

Mein Blog kann gerne unterstützt werden, der Erlös geht zu Gunsten der Tierschutz, wir danken euch

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