Neuseeland 2018 13.Teil It’s time to say goodbye…
Ch Mein Abflug vom Neuseeland rückt immer näher und so will ich die letzte Woche an Stränden geniessen. Ich besuche die White Cliffs, ein schwarzer Strand mit weissen Felsen. Hier sollte man sich auch an den Regeln halten, wie der Anblick an die Kuh beweist. Ruhiger Spaziergang, eine Weile Erholung, die Sonne geniessen.
Mein nächstes Ziel ist Tree Sisters, wunderbare Formation und im Hintergrund der stolze Mount Tanaraki. Wie sich herausgestellt, sind das meine letzten Tage unterwegs mit Kamera, denn es kommt wieder schlechtes Wetter und wie ich in den Zeitungen lesen kann, auf den Inseln Tonga hat der tropische Zyklon Gita mit der Stärke 4 gewütet und wütet weiter über Pazifik. Sieben Tage Regen warten auf mich.
Meine Zeit verbringe ich mit der Arbeit am Blog, einer Shoppingtour, Erholung in Camps. Unterwegs geniesse ich noch jede Gelegenheit, die sich bietet. Ich besuche den Farmer an seiner Johannisbeerenfarm und da er gerade da ist, kocht er Kaffee für mich. In Gummistiefeln und warum nicht.
Ich besuche das Kiwi House. Es hat geregnet und die grüne Farbe hat einen frischen, satten Ton. Ich fahre einfach so durch die Gegend und komme an Orere Beach an. Ein Moment, wo sich die Sonne zeigt. Eine kleine Familie am baden in Wellen von Pazifik. Eine Fahne. Neuseeländische. Es ist Zeit, abzuheben.
Es ist Zeit, das Auto, das mir so gut gedient hat, abzugeben, es ist Zeit, sich mit Dankbarkeit in meinem Herzen zu bedanken für die wunderbare Zeit hier am Ende der Welt. Für die wunderbaren, einzigartigen, unvergesslichen Momente, die mir immer in meinem Herzen bleiben. Hat hat mir Neuseeland gezeigt, wie ist wirklich die Realität abseits des Tourismus, was hat es mich belehrt, was hat mir gegeben und was können wir ihm zeigen, darüber wieder nächstes Mal, dann schon aus Europa.